Salzburger Gipfelspiel – Penkkopf in Wagrain-Kleinarl

*Anzeige – in Zusammenarbeit mit Salzburger Sportwelt

Wir stellen euch das neue Salzburger Gipfelspiel der Salzburger Sportwelt unter dem Motto “Hör, was dir die Berge erzählen” vor. Wir lieben es ja, unsere Region zu erkunden, egal ob neue Wanderungen, Almhütten oder Restaurants. Für alle, die auch gerne neue Wanderungen entdecken, ist das Salzburger Gipfelspiel perfekt. 

Das Salzburger Gipfelsspiel

Das Gipfelspiel umfasst ganze 7 Wanderungen auf Gipfel  in der gesamten Salzburger Sportwelt. Aber es sind nicht nur normale Gipfelwanderungen, das besondere an den Gipfelspiel Wanderungen sind die wunderbaren Botschaften und Rituale. Hinter dem Gipfelspiel Slogan “Wohlwollende Königin und Ihre sechs Edelmänner” stehen folgende Gipfelwanderungen: Die Bischofsmütze in Filzmoos, das Hochgründeck in St. Johann, der Saukarfunktel in Flachau, der Lackenkogel in Altenmarkt-Zauchensee, der Rossbrand in Radstadt, der Gerzkopf in Eben und der Penkkopf in Wagrain-Kleinarl – mit dem wir das Gipfelspiel starten.

Es kann in einer Woche, einem Sommer oder über mehrere Jahre erwandert werden. Wenn man sich für das Salzburger Gipfelspiel entscheidet, bekommt man vor dem Start bei den Tourismusverbänden der Salzburger Sportwelt seine persönliche Gipfelbox um € 14,90. Die stylische Box enthält einen Trinkbecher, ein Tourenbuch und eine Wanderkarte. Beim Gipfelspiel gibt es dann auch die Sammelgipfel. Hier bekommt ihr nach jedem erwanderten Gipfel, einen Anhänger mit dem jeweiligen Gipfelsymbol drauf. Am Ende, wenn ihr alle Gipfel erklommen habt, habt ihr dann sieben schöne Anhänger und es wartet eine tolle Überraschung auf euch. Wir können nur soviel verraten: es zahlt sich aus!

Penkkopf in Wagrain-Kleinarl: Der Magier. 

Die erste Wanderung vom Gipfelspiel führt uns auf den Penkkopf in unserer Heimat Wagrain-Kleinarl. Auf den Penkkopf ging es für uns die letzten Jahre schon öfter – im Sommer, wie im Winter – dieses Mal jedoch, haben wir die Wanderung auf den Gipfel durch das Gipfelspiel nochmal intensiver wahrgenommen. 

Der Penkkopf ist beim Gipfelspiel als “Der Magier” bekannt. Er soll zum Tanzen, Lachen und Singen inspirieren und die Leichtigkeit ins Leben zurückholen. 

Der Magier lehrt uns, das Leben als Geschenk zu betrachten und es lustvoll zu genießen.”

Es gibt verschiedene Möglichkeiten von Wagrain-Kleinarl aus auf den Penkkopf zu wandern. Man kann direkt im Ortszentrum von Kleinarl starten, vom Parkplatz der Kleinarler-Hütte (Hirschleiten) oder man kommt über den Grafenberg und die Kitzstein-Gabel zum Penkkopf.

Wir starten die Wanderung beim Hirschleiten Parkplatz, der circa 5 Autominuten vom Zentrum in Kleinarl entfernt ist. Vom Parkplatz aus geht es rauf durch den Wald bis zur Kleinarler Hütte (ca. 1,5 – 2 Stunden). Hier hat man immer die Wahl zwischen dem eher gemütlichen Weg auf der Forststraße oder – so wie wir – den Steig durch den Wald. Durch die Wahlmöglichkeit der Wege, ist die Wanderung auch für jedes Level gut machbar. Von der Kleinarler Hütte aus sind es dann noch gute 30 – 45 Minuten auf den Gipfel rauf bis zum Penkkopf. Neben dem Anstieg über die weite Almwiese, genießt man einen wunderschönen Ausblick auf die umliegende Bergwelt und auch die markante Ennskrax ist nicht zu übersehen. Dann sind wir endlich oben angekommen und der Penkkopf steht vor uns, mit seiner ganzen Schönheit. Insgesamt kommt man bei der Wanderung auf circa 1.000 Höhenmeter Anstieg. 

Wir wollen vom Ritual am Penkkopf noch nicht zu viel verraten, damit ihr auch überrascht werdet. Aber soviel sei schonmal gesagt: freut euch darauf, eure Komfortzone oben auf 2.000 m zu verlassen!

Trau dich und tu es! Und wenn andere dir Steine in den Weg legen, dann tu es erst recht.”

Der Rückweg erfolgt über einen Rundweg zur Kurzeggalm und dann zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung.

Achja, die Wanderung ist auch im Winter mit den Tourenski sehr gut machbar. Darauf freuen wir uns nämlich auch schon wieder.

Wir finden das Salzburger Gipfelspiel eine super Idee und freuen uns schon, auf unseren nächsten Gipfel. Welcher es wohl wird? Der Poet? Der Wächter? Oder doch der Heiler? 

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